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Christian Weißgärber

klavierunterricht@musik-havelland.de 

          

oder

 

Marita Stirnat

restaurierung-havelland@gmx.de

 

 


Vita

 

Marita Stirnat 

Aufgewachsen bin ich im Norden Deutschlands an der Ostseeküste. Frühzeitig habe ich mich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten des bildnerischen Ausdrucks als individuelle Sichtweise zur Lebenswelt beschäftigt und entdecke diese Expressionen immer wieder als neue Mirkrokosmen. Mich reizt an der Fotografie von "vergessenen Orten" der Versuch, die Ästhetik des Verfalls einzufangen und diesen als den zum Leben zugehörigen Katabolismus zu begreifen.

Seit 2013 bin ich selbständig als Restauratorin im Havelland tätig.

Homepage der Werkstatt: restaurierung-havelland.npage.de

 

Christian Weißgärber

Ich kann nicht sagen, wann der Grundstein für mein Interesse am aktiven Musizieren gelegt wurde. Sehr genau kann ich aber den Moment erinnern, in dem ich damit begann, diese Leidenschaft zu leben: beim ersten Probieren und Experimentieren an einem Klavier, als ich 12 Jahre alt war. Ausgebildet wurde ich am Konservatorium "Georg Philipp Telemann" in Magdeburg, an der Kreismusikschule Aschersleben-Staßfurt, an verschiedenen Berliner Institutionen und sammelte vor allem während des gemeinsamen Instrumentalspiels mit anderen Musikern wichtige Erfahrungen. Seit 1999 bin ich sporadisch kirchenmusikalisch tätig und arbeite als Musiktherapeut (Studium in Berlin) und Pädagoge (Studium in Magdeburg) mit Kindern (musikalische Früherziehung und Selbsterfahrung, erste Schritte am Klavier), Jugendlichen (Leitung von Workshops, Klavierunterricht für Anfänger) und Erwachsenen (Soziale Musikarbeit, Musiktherapie im Einzel- und Gruppensetting, Klavierunterricht für Anfänger). Seit 2012 bin ich zum Teil freiberuflich als Musiktherapeut in eigener Praxis und Instrumentallehrer tätig.   

www.musik-havelland.de

  

 


Literaturhinweis 

 

(1) 

 

Weißgärber, Christian: Instrumentalunterricht - Chance zur Integration. Eine Befragung unter Berliner Musikschullehrerinnen - und -lehrern zur Unterrichtung geistig behinderter Menschen, Saarbrücken 2008. 

ISBN-10: 3639016378

ISBN-13: 9783639016376

 

 

 

Zunehmend betonen Musikschulen ihre soziale Bedeutung, denn die Unterrichtung in einem Instrumentalfach ist mehr als der blosse Erwerb musikalischer Kompetenzen. So formuliert der Verband deutscher Musikschulen: Das Musizieren fördert die Sensibilität für Kommunikation und Toleranz und macht Mut zur Übernahme von Verantwortung in der Gemeinschaft. Welche Bedeutung hat aber Instrumentalunterricht als Möglichkeit der Integration geistig behinderter Menschen? Die zentrale Fragestellung des Buches erfordert es, das Erlernen musikalischer und sozialer Fähigkeiten gleichberechtigt zu untersuchen und stellt vor allem die Bedeutung von Musikschulen im Prozess der Integration auf den Prüfstand. Der Autor gibt einen Überblick über verschiedene Sichtweisen auf das Phänomen der geistigen Behinderung und stellt den Bezug zur musikalischen Ausbildung und der Bedeutung für den Integrationsgedanken her. Eine zentrale Stellung nimmt die empirische Sozialforschung im vorliegenden Buch ein. Es richtet sich an Musikschullehrer, Eltern und Bezugspersonen geistig behinderter Menschen, sowie an Mitarbeiter von Einrichtungen, in denen behinderte Menschen leben, lernen und arbeiten.

Ich bitte Sie um eine kurze Benachrichtigung via E-Mail, wenn Sie ausschliesslich an den Ergebnissen der empirischen Sozialforschung interessiert sind. Diese stelle ich Ihnen nach vorheriger Absprache gern zur Verfügung. 

 

(2)

Weißgärber, Christian: Zur Möglichkeit der Finanzierung einer ambulanten Musiktherapie für einen Patienten mit Multipler Sklerose über das Persönliche Budget, Berlin 2012.

Es handelt sich bei dieser Arbeit um eine fortlaufende Untersuchung, deren Status Quo im März 2012 auf ca. 50 Seiten festgehalten wurde.